#meehrgilde die Zweite

 


Weiter gings im März mit den Buchstaben C  wie Cocktail und Clownfisch.

Beim Cocktail habe ich mich im Nähen auf Papier geübt. Ist nicht neu für mich, aber Übung macht den Meister.


 


D wie Drückerfisch, den habe ich gleich zweimal genäht, weil der so herrlich ist.

 


 

 


U wie Urzeitenkrebs.

Und der erste Buchstabe, den ich gequiltet habe.

Es sollen noch mehr folgen, aber die Bilder machen mir eben mehr Spaß.

 

#meehrgilde die Erste

 

Im Februar begann das #meehrgilde Projekt der Patchworkgilde.

Es reizte mich da mitzumachen, vorallem weil man frei ist zu wählen welche der angebotenen Blöcke bzw. Techniken man ausprobieren möchte.

Den Anfang machte die „Insel“, zum Träumen unter Palmen, genau das Richtige für den tristen Februar.

Igelfisch

Qualle

Quallenfisch

U-Boot

Bei der Qualle und dem U-Boot habe ich das erste Mal mit Organza gearbeitet.


„Spuren“



Nach einer längeren Pause ging es weiter mit dem Gildeprojket „Tauschen und Stauen“.

Für mich zeigte das Vorlagebild eindeutig das Thema „Spuren“. Nun hieß es wieder für mich, um die Ecke denken, und nicht das naheliegende darstellen. Ein bißchen Spaß sollte der Nächste schon beim Erraten des Themas haben, bzw. die Gruppe dann am Schluss des Projektes, wenn wir alle Quilts uns anschauen und sehen wie sich das Anfangsthema entwickelt hat.

Diesmal fiel er mir recht schwer eine eigene Idee zu ersinnen, aber nach einem längerem Gespräch mit meiner Schwester, in dem wir auf Ideensuche gingen, kam mir endlich der zündende Gedanke.

 

„Mein wunderschönes Kabelsketal“


Mein Januar – Thema im Tauschen & Staunen – Projekt der Patchworkgilde.

Größe  30 x 40 cm 

Titel gibt es gleich mehrere:  „Mein wunderschönes Kabelketal“ oder “ Kabelsketal ohne Starpark II“ oder „Kabelsketal im Winter“.

Die verwendeten Techniken: Applizieren, freies Gestalten, freies Maschinenquilten und -sticken. So entstand Stück für Stück das Landschaftsbild.

Monatelang haben wir 2022 mit Hilfe der Bürgerinitiative „Neinzumstark2“ dafür gekämpft, das nicht bester Ackerboden versiegelt wird und für immer verloren geht.

Das gelbe Transparent zwischen den Windräder sollte Insidern sehr bekannt vorkommen.

 

Textilbild „Winter im Dieskauer Park“

Im Januar hatte ich das Thema „Landschaft“ im Rahmen des  Tauschen-und-Staunen Projekest der Patchworkgilde. Bevor ich mich an das Format 30 x 40 cm heranwagte, übte ich ersteinmal an einem kleineren Format. Größe: 16 x 23,5 cm

Blick vom Obelisken zur Brücke über den See. Das Badehaus auf der Insel im See gab es einmal, ich habe es wieder dahin gesetzt. Nilgänse fliegen am Himmel, die gibt es bei uns mittlerweile mehr als genug.

Das Motiv ist mir durch unsere Spaziergänge sehr vertraut, also war es bestens für mein erstes Textilbild geeignet. Ich habe die Stoffstücke mit Applikationsvlies auf den Untergrund gebügelt. Bäume, Vögel und Bauwerke frei mit der Maschine gestickt, sowie durkch Quilten den Flächen Struktur gegeben.

 

Let´s dance



 

Mein Dezember-Quilt beim Gildeprojekt „Tauschen und Staunen 2023“.
Leider war das Foto, das ich bekommen habe am Anfang des Monats recht unscharf, was mich beim Anschauen irritiert hat.

Aber ich habe mich trotzdem an eine Liste möglicher Themen gemacht, um etwas Struktur in meine Gedachen zu bekommen, natürlich mit Unterstützung. Mein Mann, Freunde und meine Schwester durften mit raten, damit konnte ich gut über den Tellerrand schauen, sodas ich mich nicht nur in meinem Kosmos um die eigene Achse drehe. Letztendlich entscheide aber ich was ich umsetzten möchte.

Ich habe diesmal die easy-pieses-Technik verwendet, die vier Blöcke von einem früheren Projekt fielen mir beim Stöbern in meinen Stoffkisten in die Hände. Diese mussten noch etwas erweitert werden, damit ich auf das vorgegebene Format kam. Darauf applizierte ich meine schon öfter verwendeten tanzenden Paare, die mit frei mit der Maschine aufgestickt wurden.

Lasst uns ins neue Jahr tanzen!