#meehrgilde die Zweite

 


Weiter gings im März mit den Buchstaben C  wie Cocktail und Clownfisch.

Beim Cocktail habe ich mich im Nähen auf Papier geübt. Ist nicht neu für mich, aber Übung macht den Meister.


 


D wie Drückerfisch, den habe ich gleich zweimal genäht, weil der so herrlich ist.

 


 

 


U wie Urzeitenkrebs.

Und der erste Buchstabe, den ich gequiltet habe.

Es sollen noch mehr folgen, aber die Bilder machen mir eben mehr Spaß.

 

#meehrgilde die Erste

 

Im Februar begann das #meehrgilde Projekt der Patchworkgilde.

Es reizte mich da mitzumachen, vorallem weil man frei ist zu wählen welche der angebotenen Blöcke bzw. Techniken man ausprobieren möchte.

Den Anfang machte die „Insel“, zum Träumen unter Palmen, genau das Richtige für den tristen Februar.

Igelfisch

Qualle

Quallenfisch

U-Boot

Bei der Qualle und dem U-Boot habe ich das erste Mal mit Organza gearbeitet.


Tanz der Fische


 

Annett möchte gern einige meiner Fischbildchen für ihr Badezimmer haben.

Also habe ich mich an die Arbeit gemacht. Zunächst stand wieder die schwere Entscheidung bezüglich der Größe der einzelnen Bilder an, nicht zu groß und vier sollen es werden.

Ich habe mich für das Format 15 x 15 cm, eventuell noch ein kleiner Rand. Mal sehn.

 

Zusammen haben wir uns meine „Unterwasserwelt“ aus der 30TageArtChallenge angesehen, und die Motive ausgewählt, die ich noch einmal arbeiten könnte.

So sind die roten Fische mit dem Netz und die Zeitungsjungs noch einmal entstanden. Den Tanz der Fische habe ich aus dem Stickbild adaptiert, jetzt als Applikation mit Maschinenstickerei, auch mit Textilfarbe habe ich gearbeitet

Auch das Bild mit dem Korallenriff wollte ich gern nocheinmal arbeiten. Diesmal ist es in Grün gehalten, wieder mit vielen Perlen und drei Fischlein Rotauge.

Die Fische schwimmen wieder

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Gespräche mit Besuchern und anderen Künstlern auf dem Kunst- und Designmarkt „sichtbar“ im September haben mir neue Energie und Lust auf das kreative Arbeiten gegeben. Durch die lange Coronazeit ohne Kontakte war ich etwas demotiviert und habe lange kaum kreativ textilkünstlerisch gearbeitet. Lieber bin in meinen Garten gegangen und habe dort gebuddelt, geplant und mich an der Natur erfreut.


Also habe ich wieder angegangen mit meinem Fischmotiv zu spielen.

Diese Fische sind aus einem Stoff, den ich schon für den Quilt meines jüngsten Sohnes vor über 15 Jahren verwendet habe, wenn ich sie sehen denke ich immer an diese Arbeit.

Auch mit dem japanischen Teepapier wollte ich wieder experimentieren, und so sind die Goldfische entstanden.

Die Bildchen sind ca. 24 x 24 cm, und was daraus mal werden wird, weiss ich noch nicht.

Unterwasserwelt I


Im Laufe der Challenge kristallisierte sich heraus, dass ich die neun Stickbilder auf dunkelblauen Baumwollstoff zu einem separaten Quilt zusammenstellen werde.

Das war das erste Bild und daraus entwickelten sich nach und nach die Ideen für die weiteren Bilder.


Der Anfang der Farbe. Die Idee mit den Knutschfischen habe ich bei meiner Schwester abgeguckt und daraus meine eigene Interpretation gemacht.

Fische im Netz

Da ich mir für die 30 Tage Art Challenge vorgenommen hatte mit  vielen verschiedenen Materialen zusammen mit Stoff zu experimentieren, inspizierte ich die Dinge des täglichen Lebens mit ganz anderen Augen.
Dabei fielen mir diverse Netze beim Auspacken des Lebensmittel-Einkaufes ins Auge., so zum Beispiel für Mandarinen, für Zwiebeln oder auch für Kartoffeln.