Das Motiv der „Badeladies“ findet immer wieder Liebhaber.
Diesmal war eine Beuteltasche zum Transportieren des Frühstückes gewünscht.
Und so entstanden gleichmal drei Varianten, damit Frau die Qual der Wahl hat.
Mein Dezember-Quilt beim Gildeprojekt „Tauschen und Staunen 2023“.
Leider war das Foto, das ich bekommen habe am Anfang des Monats recht unscharf, was mich beim Anschauen irritiert hat.
Aber ich habe mich trotzdem an eine Liste möglicher Themen gemacht, um etwas Struktur in meine Gedachen zu bekommen, natürlich mit Unterstützung. Mein Mann, Freunde und meine Schwester durften mit raten, damit konnte ich gut über den Tellerrand schauen, sodas ich mich nicht nur in meinem Kosmos um die eigene Achse drehe. Letztendlich entscheide aber ich was ich umsetzten möchte.
Ich habe diesmal die easy-pieses-Technik verwendet, die vier Blöcke von einem früheren Projekt fielen mir beim Stöbern in meinen Stoffkisten in die Hände. Diese mussten noch etwas erweitert werden, damit ich auf das vorgegebene Format kam. Darauf applizierte ich meine schon öfter verwendeten tanzenden Paare, die mit frei mit der Maschine aufgestickt wurden.
Lasst uns ins neue Jahr tanzen!
Es war mal wieder an der Zeit mit meinen Stoffresten etwas Schönes zu zaubern. Schon lange hatte ich auf dem Plan aus den Motivbildern der „Blissful moment“ eine Patchworkdecke, die man gut als Platzdecke verwenden kann zu gestalten.
Schnell waren die drei Bilder ausgesucht und die Farbpalette damit vorbestimmt. Jetzt im Januar, wo die Tage grau und ungemütlich sind, arbeite ich besonders gern mit leuchtenden Farben.
Auch die Zierstiche meiner Bernina habe ich wieder reichlich genutzt um die unifarbenen Stoffe zugestalten.
Meine Kundin Kerstin war besonders von der Frau, die die Blüten in die Luft wirft begeistert.
Für den Monat Januar bekam ich im Gildeprojekt „Tauschen und Staunen“ das Thema „Die goldenen Zwanziger – ich tanze mit Fräulein Dolly Swing“.
Schnell hatte ich die Idee die Bilder aus dem Panel „Blissful moments“ zu verwenden. Dazu den schönen goldenen Kringelstoff und einen leicht gemusterten gelben Batikstoff.
Die freigeschnittenen Blöcke mit den wirbelden Räder bringen die Bewegung und den Tanz zum Ausdruck.
Musik liegt in der Luft heißen die zwei Blöcke mit den applizierten Noten.
Für mich insgesamt ein stimmiges Bild, das Tanz, Freude und die goldene Zwanziger versinnbildlicht.
Eine liebe Stammkundin hat wieder einmal in meinen Stoffschätzen gestöbert auf der Suche nach außergewöhnlichen Weihnachtsgeschenken, die ich für sie nähen könnte.
Mit einem großen Oh! zog sie aus einer Schatzkiste diesen wunderschönen Frida-Kahlo-Stoff hervor.
Daraus habe ich dann verschiedene Wandbilder für sie und ihre Geschwister und und ihre Mutti gezaubert.
Und wie das so ist, beim Arbeiten kommen mir dann noch weitere Ideen, die ich am liebsten gleich alle verwirklichen möchte. Aber zwei Platzdecken sind dann doch erst mal entstanden. Wobei mir diese hier besonders gut gefällt.
Hier sind zwei Prachtstücke zu sehen. Ein Kissen für Eisenbahnfans und eins für Musikliebhaber. Beide Kissen sind in der Technik des „Freien Schneidens“ gestaltet, für die ich mich immer wieder begeistern kann. Diese Technik lässt viel Spielraum für die Kreativität und verhilft auch einem Reststück eines Lieblingsstoffes noch zu einem großen Auftritt.
Für Liebhaber des Japanstyle sind diese beiden Unikate in meinem Atelier entstanden.
Das Kissen mit den fünf Geishas ist 50 x 50 cm. Hier habe ich einfach ein Panel zu einem Kissen verarbeitet. Das rote Kissen im Vordergrund mit den drei Bildern ist 40 x 40 cm. Die musizierenden Geishas habe ich noch mit einpaar schönen Maschinenstickereien versehen.
Beide sind aus hochwertigen Patchworkstoffen, die ich auf meiner stetigen Suche nach schönen Stoffe vor einiger Zeit entdeckt habe.