Ich nehme mir gern drei bis vier Stoffreste von einem besonderen Motiv und dazu Stoffreste einer ausgewählten Farbpalette.
Dann kommt der kreative Prozess, der mir soviel Spaß macht – das freie Gestalten.
Es wird genäht, geschnitten, ausgelegt, betrachtet und weiter gehts. Bis schlussendlich ein harmonisches Gesamtbild entsteht. Mein Gefühl sagt mir, wann es genug ist, und wo noch etwas fehlt.
Nach dem Zusammennähen kommt der zweite spielerische Schritt, das Ganze wird mit Zierstichen akzentuiert. Ich liebe es und bin jedesmal begeistert über die Wirkung die ich damit erziele.
Beide Patchwork-Decken gehören zu meinen Lieblingswerken.